Momentan gibt es starke Probleme mit servergespeicherten Profilen und Windows 10 mit unterschiedlichen Versionen im Netzwerk. Nicht immer hat man die Möglichkeit Windows 10 in der gleichen Version im Netzwerk zu betreiben. Zum einen, lässt sich manchmal die aktuelle Version nicht installieren, weil man eine Software einsetzt die nur eine bestimmt Version unterstützt oder man besitzt Hardware, die nur bis zur Version X funktioniert. Hat man in seinem Netzwerk bereits Windows 10 in den Versionen 2004 oder 20H2 installiert, kann es zu Blackscreens nach einer Anmeldung kommen, wenn der Benutzer an unterschiedlichen Arbeitsplätzen arbeitet.
Beschreibung des Problems
Aktuell habe ich nur Probleme bei den 19xx Versionen (Windows 10) im Zusammenspiel mit 20xx (Windows 10) festgestellt. In der Regel kann man das Problem nur auf eine Weise lösen. Mein Lösungsansatz war zuvor ein Neuaufbau des Profils, was aber nur so lange hielt, bis der Benutzer wieder mit einer 20xx Version gearbeitet hat und zurück gewechselt hat. Teilweise wollte danach nicht mal mehr die Version 20xx mit dem Profil arbeiten. Langsam dämmerte es mir, hier konnten nur Versionsunterschiede in den Betriebssystemen die treibende Kraft sein. Andere Benutzer haben mir erklärt, dass ihre Lösung darin bestand, sich rund 10 Mal ab- und angemeldet zu haben, bis die 19xx bzw. 20xx Version wieder mit dem Profil arbeiten wollte. Endgültig gelöst, bekommt man dieses Problem nur, wenn man die Windows 10 Versionen auf den gleichen Stand hebt.
Feststellung: Es wird also zukünftig von Nöten sein, zu testen wie kompatibel die unterschiedlichen Windows 10 Versionen zueinander sind, wenn man mit servergespeicherten Profilen arbeitet.